US-Wahlen 2020: Aktuelle News, Stimmung & Prognosen
Die Statistik bildet das Meinungsbild in US-Swing States für Barack Obama und John McCain ab. Podcast: Ok, America? / US-Wahlprognose: Tag zwei des Zitterns. Abonnieren.Us Wahlprognose Zu wenige Daten Video
US-WAHL 2020: Trump gewinnt weitere wichtige Swing StatesIch verpasse keinen Ihrer Podcasts Und jetzt drücke ich mit Ihnen die Daumen! Der Präsident eines jeden Staates sollte demnächst selbst entscheiden dürfen, wer ihn wieder wählen darf, um Zustände wie in Bellarus oder in Bella-US zu vermeiden.
Die Aussage war im Wahlkampf richtig, um moderate Unabhängige nicht zu verschrecken, aber die Realität durch die neuen knappen Mehrheitsverhältnisse wird Biden in den kommenden zwei Jahren einholen.
Er wird keine radikalen Zugeständnisse machen, die fundamental entgegen seiner Überzeugung stehen. Biden wird insbesondere zu Beginn seiner Amtszeit einige unstrittige Themen voranbringen, bei der Widerspruch aus den eigenen Reihen nicht zu erwarten ist.
Amtszeit Bidens gibt es bereits bei den Midterm Elections , wenn das komplette Repräsentantenhaus wieder neu gewählt wird. Dies dürfte die Demokraten auch zu einer gewissen Disziplin zwingen.
Die Republikaner werden auf mögliche inhaltliche Konflikte bei den Demokraten warten. Viele Republikaner unterstützen noch zumindest passiv den Präsidenten, in dessen Haltung, die Wahlergebnisse der Präsidentschaftswahl nicht als legal anzuerkennen.
Die Grand Old Party hat es bislang nicht geschafft, sich von den falschen Behauptungen Trumps zu distanzieren.
Ein Erklärungsansatz dafür könnte eine mögliche Verunsicherung sein, wie weit der Präsident nach seinem Ausscheiden aus dem Amt noch in die Partei und Politik einwirken wird.
Die treuen Trump-Fans werden auch künftig einen erheblichen Anteil der republikanischen Wählerschaft ausmachen. Dennoch, dass viele gewählte Republikaner noch immer zögern, Bidens Wahlsieg anzuerkennen, wird zunehmend zu einer Belastungsprobe.
Denn bei dem anderen Teil der republikanischen Wählerschaft und insbesondere auch bei Unabhängigen wächst das Unverständnis darüber, wie Teile der Partei und deren gewählte Vertreterinnen und Vertreter teils aktiv, teils passiv an Trumps Legendenbildung einer gestohlenen Wahl mitwirken.
Auf Ebene der Bundesstaaten sind sich Demokraten und Republikaner einig. Alle lokal verantwortlichen Wahlbehörden meldeten an das Heimatschutzministerium, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe.
Die Wahlen seien so sicher, wie noch nie gewesen. Nun sind alle Bundesstaaten zugeordnet. Damit hat Biden Electoral Votes und Trump gewonnen.
Das Heimatschutzministerium gab heute bekannt, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe. Dies hätten Abfragen bei den Wahlbehörden in allen Bundesstaaten ergeben.
Dabei könnte die aktuelle Situation kaum spannender sein. Die Republikaner konnten bislang ihre Mehrheit verteidigen. Aber noch ist die endgültige Entscheidung nicht gefallen.
Der US-Senat verfügt über Sitze. Die einfache Mehrheit liegt bei 51 Sitzen. Nachdem am November ein Drittel der Sitze neu gewählt wurde, kommen die Demokraten und ihnen nahestehende Unabhängige auf 48 Sitze.
Die Republikaner erreichen 50 Sitze. Zwei Sitze stehen noch aus und werden beide in Stichwahlen am Januar entschieden. Die Demokraten müssen beide Rennen gewinnen, um eine Mehrheit im Senat zu erringen.
Holen die Republikaner mindestens einen Sitz hätte sie ihre Mehrheit verteidigt. Daher muss Joe Biden nun strategisch vorgehen, um die Wahl für sich entscheiden zu können.
In einem aktuellen Focus-Artikel wurde die aktuelle Lage beschrieben und zwei Strategien aufgezeigt, zwischen denen sich Joe Biden nun entscheiden muss.
In diesen Staaten liegen Trump und Biden nahezu gleich auf. Momentan ist es wahrscheinlicher, dass Biden dies erreichen wird.
Deswegen wird er wohl die Strategie wählen, seine Wahlkampfaktivität auf Michigan, Pennsylvania und Wisconsin zu konzentrieren. Präsident Trump kann die Wahl mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit gewinnen.
Dies liegt in der Tatsache begründet, dass er für einen Sieg nicht nur alle Staaten gewinnen muss, in denen er laut den aktuellen Umfragen vorne liegt, sondern er müsste zusätzlich noch einige Staaten auf sich vereinigen, in denen sein Kontrahent aktuell führt.
Zwei weitere Punkte sprechen gegen einen Sieg Trumps. Zum einen liegt er bei den Personen, die im Jahr nicht gewählt haben, zurück. Bislang wurde Trump in Umfragen häufig eine hohe wirtschaftliche Kompetenz bescheinigt.
Die Umfrage fand vom Oktober unter Wahlberechtigten statt, berichtet die US-Zeitung. Oktober : Joe Bidens Vorsprung gegenüber Trump ist offenbar geschrumpft.
Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden Quellen. Staaten, die den Unterschied machten.
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Wozu bräuchten wir dann noch Demoskopen? Die würden mit ihrem Arbeitsplatz spielen. November , Uhr Leserempfehlung 4. SnoopyCornflakes 3. November , Uhr Leserempfehlung 6.
Demoskopie ist ohnehin Wählerbeeinflussung. National Public Radio , The New York Times, 1. November , abgerufen: 1.
The New York Times, 3. Dezember , abgerufen am 3. Dezember englisch, ISSN The New York Times, 2. Dezember , abgerufen am 4.
The New York Times, abgerufen am April , abgerufen am 2. Juli , abgerufen am 6. Mai , abgerufen am The Hill , abgerufen am WPR, abgerufen am The Philadelphia Inquirer , Der Spiegel, abgerufen am 3.
September englisch, ISSN Oktober , abgerufen am 4. Oktober , abgerufen am 3. WMTV, 3. Der Spiegel, abgerufen am 7. Der Spiegel, abgerufen am 5.
Süddeutsche Zeitung, 3. Los Angeles Times, 4. September , abgerufen am 4. AD , Oktober niederländisch. Berlingske , Oktober dänisch.
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