WO1997007441A1 - Regeleinrichtung mit smith-prädiktor - Google Patents
Das vorliegende Projektierbeispiel zeigt die Realisierung eines Regelkreises mit PI-Regler und Smith-Prädiktor ausgehend vom entsprechenden Messstellentyp. Dezentrale Regelung; Kaskadenregelung; Smith-Prädiktor; Split-Range Regelung; Störgrößenaufschaltung; Vorsteuerung und. b) Smith-Prädiktor bzw. Kompensationsregler für die Strecken mit Totzeit. c) Prädiktiver Regler, wenn die Stellgröße während des Regelvorgangs an die ge-.Smith Prädiktor Navigation menu Video
Advanced Smith predictor controller Ein Smith-Prädiktor entschärft das Problem erheblich. Ein klassischer Regelkreis ist in Abb. 1 dargestellt. Der Regler H treibt den Prozess bzw. die Strecke oder. Themen. • Regelstrecke mit Totzeit. • Rückwärtssalto beim Reglerentwurf. • Modellbasierter Regler mit Smith-Prädiktor. Page 2. Regelstrecke mit Totzeit. G(s). Regelungstechnik mit Smith Prädiktor. Will man ein System regeln, das mit Totzeit behaftet ist, das also stets verspätet reagiert, so kann das. Der "Smith Predictor" ermöglicht es, bekannte Eigenschaften eines Systems zu nutzen, um die Reaktionen des kontrollierten Systems.

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Eine Verbesserung des Einschwingverhaltens bei Sollwertänderungen und ungenauem Prozessmodell erhält man durch Einfügen des Verzögerungsglieds V, insbesondere eines Verzögerungsglieds Stonies Spiel Tipps Ordnung mit veränderlicher Zeitkonstante, in die äussere Rückführung.

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Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Antriebsleistung. Ein Smith-Prädiktor als Messstellentyp gibt es bereits in der PCS 7 APC Library V SP1. Bei noch älteren Versionen kann der Signalflussplan aus elementaren Funktionsbausteinen selbst aufgebaut werden. Der für die Identifikation des Prozessmodells aus Lerndaten sehr hilfreiche MPC-Konfigurator gehört zum Lieferumfang seit PCS 7 V SP1. Ziel der Applikation ist die präzise und schnelle Regelung von Prozessen mit Totzeiten. Eine Totzeit erkennt man daran, dass auf einen Stelleingriff zunächst für eine bestimmte Zeit (die Totzeit) gar keine Reaktion der Regelgröße erfolgt. Als Totzeit (auch Laufzeit oder Transportzeit genannt) wird in der Regelungstechnik die Zeitspanne zwischen der Signaländerung am Systemeingang und der Signalantwort am Systemausgang einer Regelstrecke bezeichnet. Jede Änderung des Eingangssignals ruft eine um die Totzeit verzögerte Änderung des Ausgangssignals hervor. Ein System mit Totzeit ohne zusätzliches Zeitverhalten wird .Bei hohen Anforderungen z. Der Regelkreis soll ein gutes Führungsverhalten haben, d. Neben dem dynamischen Verhalten interessiert die stationäre Genauigkeit.
Typisches Eingangs-Testsignal ist der Einheitssprung. Typisches Eingangstestsignal ist die Anstiegsfunktion. Siehe Tabelle Testsignale.
Der Regelkreis soll ein gutes Störverhalten zeigen. Der Angriffsort kann aber auch innerhalb der Regelstrecke oder am Eingang der Regelstrecke liegen.
Die Polarität der Störung kann positiv oder negativ sein. Je nach der Dynamik des Regelkreises wird die Störabweichung mehr oder weniger schnell ausgeregelt.
Die verschiedenen klassischen grafischen Verfahren der Stabilitätsbestimmung beziehen sich meist darauf, am offenen Regelkreis — bestehend aus der Regelstrecke und dem Regler — festzustellen, ob der geschlossene Regelkreis stabil ist.
Schon das Vorhandensein einer Totzeit , die häufig in den Regelstrecken vorkommt, lässt einige dieser Verfahren versagen. Wenn der Übertragungsfaktor, die Pole und Nullstellen des Regelkreises bekannt sind, ist das Verhalten des Regelkreises vollständig beschrieben.
Dieses Verfahren eignet sich aber auch nur für lineare zeitinvariante Systeme ohne Totzeit. Eine weitere Methode die Auswahl und Parametrierung eines Reglers vorzunehmen, ist die Simulation eines Regelkreises — also eines Modells aus Regler und Regelstrecke — durch numerische Behandlung zeitdiskretisierter Übertragungssysteme.
Die Pole einer Übertragungsfunktion bestimmen die Stabilität und die Geschwindigkeit der Systembewegung. Wenn die Hardware eines Übertragungssystems bzw.
Das Übertragungsverhalten eines Übertragungssystems im Frequenzbereich wie auch im Zeitbereich wird von den Koeffizienten und dem Grad der Übertragungsfunktion bestimmt.
Die Produktdarstellung einer Übertragungsfunktion in nicht mehr aufspaltbare Grundsysteme G s erfordert die Bestimmung der Pole und Nullstellen des Zählerpolynoms Polynom und des Nennerpolynoms der Übertragungsfunktion.
Die Pole des Nennerpolynoms sind gleichzeitig die Lösung des Systems. Die Pole bestimmen unter anderem die Stabilität des Systems. Die allgemeine Darstellung einer Übertragungsfunktion als eine rational gebrochene Funktion eines Übertragungssystems mit dem Ausgangssignal Y s und dem Eingangssignal U s lautet:.
Mittels der Übertragungsfunktion wird das Verhalten des Systems aus den Eingangs- und Ausgangssignalen beschrieben. Die Polynomdarstellung — im Gegensatz zur Produktdarstellung — der Übertragungsfunktion eines Übertragungssystems ergibt sich:.
Das charakteristische Polynom ist identisch mit dem Nennerpolynom des Regelkreises. Die Kenntnis der Nullstellen eines Polynoms ist sehr wichtig für die Überführung des Polynoms in die Produktdarstellung und für die Beurteilung der Stabilität eines Übertragungssystems wie folgt:.
Nichtlineare Übertragungssysteme wie Signalbegrenzungen und Systeme mit nichtlinearer Kennlinie können nicht durch lineare gewöhnliche Differentialgleichungen beschrieben werden.
Deshalb können sie auch nicht wie LZI-Systeme behandelt werden. Die Frequenzganggleichung Frequenzgang des offenen Kreises wird nach Realteil und Imaginärteil aufgelöst und in ein Koordinatensystem eingetragen.
Nach Nyquist lautet die Stabilitätsbedingung:. Aus praktischen Erwägungen sollte der kritische Punkt -1; j0 auf -0,5; j0 verlegt werden, um eine gewisse Stabilitätsreserve zu erzielen.
Die Vorteile dieses Verfahrens sind das unmittelbare Einzeichnen der Asymptoten als Geraden des Amplitudengangs, die bequeme Multiplikation durch logarithmische Addition, das direkte Ablesen der Zeitkonstanten und das schnelle Erkennen der Stabilität des geschlossenen Regelkreises.
Bei regulären Systemen ist der Phasengang aus dem Amplitudengang berechenbar und braucht nicht unbedingt gezeichnet zu werden.
Das Stabilitätskriterium ist aus dem Stabilitätskriterium von Nyquist abgeleitet:. Begriffsklärung: Bei der Betrachtung des offenen zum geschlossenen Regelkreises werden die Nullstellen des Nenners der rational gebrochenen Funktion anstatt mit Polen mit Wurzeln bezeichnet.
Die Wurzelortskurve siehe auch Wurzelortskurvenverfahren ist eine grafische Darstellung der Lage der Pol- und Nullstellen der komplexen Führungs-Übertragungsfunktion Fo s eines offenen Regelkreises.
Das dynamische Verhalten des geschlossenen Regelkreises ist von der Polverteilung abhängig, die wieder von der Wahl der Parameter des Reglers bestimmt wird.
Für die relativ aufwändige Konstruktion der Wurzelortskurve gibt es mehrere Regeln. Das Wurzelortsverfahren lässt sich nicht auf Systeme mit Totzeiten anwenden.
Diese Stabilitätsprüfung wurde von Routh und Hurwitz entwickelt, ist aber durch Hurwitz Hurwitz-Kriterium bekannt geworden. Das Hurwitz-Kriterium liefert Aussagen über die Stabilität des geschlossenen Kreises auch ohne explizite Berechnung der Polstellen; die Kenntnis der homogenen Differentialgleichung oder der charakteristischen Differentialgleichung genügt.
Die charakteristische Differentialgleichung ist identisch mit dem gleich Null gesetzten Nennerpolynom der Führungsübertragungsfunktion G s oder der Störübertragungsfunktion Gz s :.
Für eine realistische Regelstrecke bestehend aus linearen zeitinvarianten Systemen in Verbindung mit Systemen, die sich nicht mit linearen gewöhnlichen Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichung beschreiben lassen, ergeben sich für die Parametrierung der Regler folgende Einschränkungen für die angegebenen Stabilitätsverfahren.
Dank der bekannten Ergebnisse der Systemanalyse von Übertragungssystemen lassen sich relativ einfach die Polynome der Übertragungsfunktionen von Regelstrecken oder Regelkreisen auf drei faktorielle Grundformen mittels der Nullstellenverfahren Bestimmung der Nullstellen von Polynomen darstellen siehe Artikel Regelstrecke Charakterisierung der Regelstrecken.
Eine dieser drei Grundformen ist das PT2-Schwingungsglied, das immer bei regulären Systemen ab zwei PT1-Gliedern mit zunehmender Kreisverstärkung des geschlossenen Regelkreises entsteht.
Bei Regelstrecken mit nichtregulären Systemen instabiles T1-Glied oder instabile Regelstrecken mit zwei I-Gliedern wird der geschlossene Regelkreis mit einem geeigneten Regler mit steigender Kreisverstärkung stabil.
Jump to navigation. Hochleistungs - Servoantriebe sind noch immer ein schnell wachsendes Marktsegment.
Höhere Komplexität der Antriebe wird durch zusätzliche Logik und ausgefeiltere Antriebselektronik ausglichen. Eine bessere Leistung ermöglicht ausgeklügeltere Verfahren und niedrigere Kosten machen diese Technologien attraktiv für neue Anwendungen.
Der "Smith Predictor" ermöglicht es, bekannte Eigenschaften eines Systems zu nutzen, um die Reaktionen des kontrollierten Systems vorherzusagen, bevor dieses gemessen werden kann.
Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Antriebsleistung. Dieser Restfehler wird ebenfalls auf den Regler H zurück geführt.
Es zeigt sich siehe Abbildung 4 , dass mit dieser Topologie deutlich bessere Resultate erzielt werden, als mit dem einfachen PID-Regler gemäss Abbildung 1.
Die modellbasierte Regelung mit Smith-Prädiktor ist ziemlich robust gegenüber Modellfehlern. Dennoch gilt natürlich: Je bessser das Modell, desto besser die Regelgüte.
Darin liegt auch die Herausforderung bei der Realisierung. Otto Smith hat uns mit seinem Regleransatz ein nützliches Werkzeug für den Umgang mit reiner Totzeit hinterlassen.
Seine Idee wurde in neuerer Zeit in vielfäliger Weise weiter entwickelt, so dass inzwischen viele schwierige Fälle, auch solche, die von Natur aus instabil sind, handhabbar geworden sind.
Stettbacher Signal Processing AG ist seit über 20 Jahren auf dem Gebiet der Signalverarbeitung und Regelungstechnik tätig und ist kompetenter Entwicklungspartner, wenn es um die Modellierung physikalischer Vorgänge, die Entwicklung von Modellen und die Lösung von regelungstechnischen Problemen geht.
A model Gp of the process dynamics and an estimate tau of the process dead time. Adequate settings for the compensator and filter dynamics C and F.
For F , use a first-order filter with a 20 second time constant to capture low-frequency disturbances. With the help of the Smith Predictor control structure we are able to increase the open-loop bandwidth to achieve faster response and increase the phase margin to reduce the overshoot.
To compare the performance of the two designs, first derive the closed-loop transfer function from ysp,d to y for the Smith Predictor architecture.
The Smith Predictor provides much faster response with no overshoot. The difference is also visible in the frequency domain by plotting the closed-loop Bode response from ysp to y.
Note the higher bandwidth for the Smith Predictor. In practical situations, the internal model is only an approximation of the true process dynamics, so it is important to understand how robust the Smith Predictor is to uncertainty on the process dynamics and dead time.
Consider two perturbed plant models representative of the range of uncertainty on the process parameters:. To analyze robustness, collect the nominal and perturbed models into an array of process models, rebuild the closed-loop transfer functions for the PI and Smith Predictor designs, and simulate the closed-loop responses:.
To reduce the Smith Predictor's sensitivity to modeling errors, check the stability margins for the inner and outer loops.
The inner loop has comfortable gain and phase margins so focus on the outer loop next. Der Smith-Prädiktor tut genau das. Um anzuzeigen, dass es sich um Modelle handelt, sind sie in Abb.
Die Modelle findet man durch System-Identifikation und entsprechende Übertragungsfunktionen. Der Regler H für diesen Kreis lässt sich demnach leicht nach den üblichen Regeln einstellen.
Smith-Prädiktor per Verschaltung entsprechend modifiziert werden. Grundlagen zum Smith-Prädiktor Smith-Prädiktor Version V 7/ Ziel der Applikation ist die präzise und schnelle Regelung von Prozessen mit Totzeiten. Eine Totzeit erkennt man daran, dass auf einen Stelleingriff zunächst für eine bestimmte Zeit (die Totzeit) gar keine Reaktion der Regelgröße erfolgt. Ein Smith-Prädiktor als Messstellentyp gibt es bereits in der PCS 7 APC Library V SP1. Bei noch älteren Versionen kann der Signalflussplan aus elementaren Funktionsbausteinen selbst aufgebaut werden. Der für die Identifikation des Prozessmodells aus Lerndaten sehr hilfreiche MPC-Konfigurator gehört zum Lieferumfang seit PCS 7 V SP1. Обслуживание регуляторов "Digitric" или "Protronic" - первые шаги 41/ RU Регуляторы для управления. Der Smith-Prädiktor reagiert bisweilen derart empfindlich auf Abweichungen zwischen Prozess und Modell, dass der Regelkreis instabil werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung mit einem Smith-Prädiktor zu schaffen, die ein besseres Einschwingverhalten und Stabilität des Regelkreises auch bei Abweichungen. Eine von Null verschiedene Störgrösse z verändert die Regelgrösse x und erzeugt damit eine Fehlergrösse e, die ebenfalls von Null verschieden Butterfly Spiel Kostenlos. Control system for controlling the rotational speed of a turbine, and method for controlling the rotational speed of a turbine during load shedding. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass eine Prozessidentifikation durch Optimierung der Modellparameter K, T, n, Tt durchgeführt wird, wenn die Fehlergrösse e einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.






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